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Makrobiotische Kost (Kushi-Ohsawa)

Die Makrobiotik („der Weg zum langen Leben“) kommt aus dem Buddhismus.

Diese Richtlinie propagiert eine halbvegetarische Ernährung und einen Ausgleich zwischen Yin und Yang herbeiführen soll.

Mit dieser Ernährungsweise soll der allgemeine Gesundheitszustand verbessert und Krebs und anderen Krankheiten vorgebeugt werden. D

ie Makrobiotik umfaßt mehrere Stufen, wobei auf den unteren Stufen auch wenige tierische Nahrungsmittel erlaubt sind, in den höheren Stufen vor allem Vollkorn verzehrt werden darf. (Vollkornprodukte, Gemüse, Sojabohnen, Nüsse und Samen, Miso-Suppe, Kräutertees und geringe Mengen weißes Fleisch). I

n den unteren Stufen ist gegen diese Diät nichts einzuwenden, da es sich noch um eine Mischkost bestehend aus Getreide, rohem und gekochtem Gemüse und wenigen tierischen Produkten handelt. In den höheren Stufen kann es zu Mangel an Eiweiß, Eisen, Kalzium, Vitaminen und Spurenelementen kommen.


Daher sind diese Formen kritisch zu betrachten.

Ein weiteres Problem ist, dass empfohlen wird, nur bei Durst zu trinken. Es wird zwar nicht erklärt, welchen Vorteil das haben soll, Tatsache ist, dass zuwenig Flüssigkeitszufuhr Nierenstörungen hervorrufen kann.

Die makrobiotische Diät selbst kann bei Krebspatienten zu starkem Gewichtsverlust führen.


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