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Vorsorge durch Lebenstil und Ernährung

Man schätzt, dass der Lebensstil –insbesondere die Ernährung und Stress – und die verschiedensten Umweltfaktoren bis zu 80% der Ursachen bei der Entstehung von Tumoren ausmachen.

Die medizinische Forschung hat sich deshalb zunehmend auf den Bereich der „Chemoprävention“ konzentriert. Man versteht darunter den Einsatz von natürlichen, aber auch synthetischen Substanzen, die verhindern sollen, dass es überhaupt zur Tumorentstehung kommt.

Diese Forschung ist schwierig. Langwierige Untersuchungen werden zeigen, welche Nahrungsaufnahme zur Krebsentstehung führen kann, und werden helfen, die Risikogruppen herauszufiltern, bei denen eine Chemoprävention sinnvoll ist und nicht zusätzliche Nebenwirkungen bewirkt.

Dass konkrete Ernährungsrichtlinien eine Rolle im Rahmen der Chemoprävention spielen werden, steht allerdings außer Frage.

Hier ist vor allem der Bereich der Antikarzinogene (Antioxidantien) von großer Bedeutung: Die Vitamine A, C, E, auch verschiedene Spurenelemente und vor allem Selen zählen zu diesen Substanzen.

 

Die Amerikanische Krebsgesellschaft (ACS- American Cancer Society) hat folgende Empfehlungen herausgegeben, um das Krebsrisiko zu senken:

 

• Übergewicht vermeiden

• Fettzufuhr verringern

• Mehr Kohlenhydrate essen, vor allem solche mit komplexen chemischen Strukturen wie Vollkornprodukte und Gemüse

• Viel Vitamin A - C - E hältige Nahrungsmittel aufnehmen

• Wenig Alkohol trinken

• Wenig geräucherte, stark gesalzene oder gepökelte Speisen zuführen

 


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