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Broccoli

In Broccoli finden sich zahlreiche gesundheitsfördernde Stoffe wie Betacarotin, Vitamin C, Kalzium und Ballaststoffe.

Er ist reich an sekundären Pflanzenstoffe die sich als antikanzerogen erwiesen haben, bzw. die Produktion von Antikrebs-Enzymen stimulieren.

Der regelmäßige Genuss von Brokkoli und verwandten Kreuzblütlern kann das Krebsrisiko senken. Insbesondere treten weniger Fälle von Darmkrebs auf, außerdem zeigte sich, dass solche Gemüsesorten auch das Blasenkrebsrisiko senken.

Hauptverantwortlich für den Antikrebs-Effekt dürfte das enthaltene SULFORAPHANE sein. Labormäuse, die mit dieser Substanz gefüttert wurden, litten 60 bis 80 % seltener an Krebsentwicklung. Eine Laboruntersuchung wies den Wirkstoff INDOLE-3-CARBINOL eine Krebswachstumsunterdrückende Wirkung nach.

Für rund 200 verschiedene Glucosinolate, die auch reichlich in Kraut und Kohl enthalten sind, wurde nachgewiesen, dass ein hervorragender Krebsschutzeffekt besteht.

Noch ist nicht völlig klar, wie die Substanzen tatsächlich wirken, und ob die Wirkung eventuell auch von anderen Nahrungsmittelbestandteilen beeinflusst wird.


Brokkoli ist auf jeden Fall in einer ausgewogenen Ernährung empfehlenswert.


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