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Furfurol

Dieses Präparat wird auch als „Schluckimpfung gegen Krebs“ bezeichnet.

Der Erfinder dieser Methode geht davon aus, dass Krebszellen saurer als die übrigen Körperzellen sind.

Er nimmt an, dass Krebszellen nach dem Prinzip der Gärung leben, was zu einem Überschuß an Wasserstoffionen führt. Dieser Überschuß wiederum bedeutet, dass Zellen saurer werden.

Als er dann auf den Wirkstoff Furfuraldehyd stieß, war er der Meinung, dass diese Substanz in der Lage sein könnte, so in den Stoffwechsel der Krebszelle einzugreifen, dass Krebszellen an der eigenen Übersäuerung zugrunde gehen.

Es gibt keinerlei klinische Untersuchungen, die je die Wirksamkeit dieses Präparates bewiesen haben.


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